Sexting Beispiele & Tricks – so funktioniert der Dirty Talk

Sexting ist gerade unter den Jüngeren ein riesiger Trend. Aber auch die Älteren integrieren immer mehr diese verbal erotische Spielart in ihr Sexleben. Wir sagen Ihnen hier worauf Sie achten sollten und geben Ihnen Sexting Beispiele, damit dem Vergnügen kein bitteres Erwachen folgt.

Unter Sexting versteht man das Verschicken von privaten Nachrichten (via Smartphone) mit erotischem Inhalt. Oft werden den Nachrichten noch freizügige Fotos angehängt.

Der Begriff Sexting stammt aus dem amerikanischen Raum. Es ist eine zusammengesetztes Wort aus den Begriffen „Sex“ und „Texting“. Es ist die Fortentwicklung des Dirty Talks durch Anreicherung von Bildmaterial und anderen Funktionen. In Deutschland wird der Begriff fast immer mit dem Versenden von erotischen Selbstaufnahmen gleichgesetzt.

Zu den bekanntesten und beliebtesten Apps im Sexting Bereich zählen: WhatsApp, Tinder, Telegram, KIK und Snapchat. Alle diese Apps haben eine recht große Anzahl an Benutzer, so dass es hier nicht schwer fallen sollte den entsprechenden Sexting Partner zu finden.

Sexting Tipps

Viele Sexting Beispiele sind Smartphone verfasst

Sexting am Handy

Folgende Tipps helfen Ihnen dabei dass es bei Ihrem Dirty Talk nicht zu unerwünschten Ergebnissen kommt.

  1. Anonym bleiben: Klar wer gerade komplett in die Unterhaltung eingetaucht ist will mehr. Bilder müssen her. Achten Sie aber darauf auch im Eifer des Gefechts, dass persönliche Merkmale wie das Gesicht nicht zu erkennen sind. Somit können Sie, falls die Bilder mal in falsche Hände kommen nicht einfach identifiziert werden. Dies könnte im schlimmsten Fall den Beruf kosten und das soziale Ansehen schädigen.
  2. Nicht mit Unbekannten sexten: Wer seinen gegenüber nicht gut kennt sollte eine gewisse Vorsicht walten lassen. Man kann nie ganz genau sagen was die Person im Schilde führt und ob die Bilder nicht direkt im Internet landen. Wenn man mit Fremden Sexting betreibt sollte man immer den Sexting Tipp 1 befolgen(kein Gesicht).
  3. Vor dem Senden nochmals lesen: Gerade wer in mehreren Apps gleichzeitig unterwegs ist und / oder mit verschiedenen Personen den Dirty Talk praktiziert muss aufpassen. Prüfen Sie Ihre Nachricht vor dem Versenden nochmals sorgfältig. Fehler sind schnell passiert und die falsche Person bekommt das Bild. Solche Fehler sind kaum mehr rückgängig zu machen.
  4. Technik schützt nicht immer: Zwar sind alle Hersteller bemüht Fehler und Schwachstellen aus Ihrer Software zu verbannen, aber nicht immer erfolgreich. Zu oft haben Schlagzeilen die Runde gemacht wo Whatsapp und Co gehackt wurden. Auch die beliebte Funktion von Snapchat, dass gesendete Bilder wieder verschwinden, schützt Sie nicht immer. Fotos können abfotografiert werden oder es können Screenshots gemacht werden. Also auch auf die Gefahr es zu oft zu sagen, befolgen Sie Sexting Tipp 1(kein Gesicht).
  5. Deaktivieren Sie automatische Uploads: Einige Apps wie Facebook oder Twitter bieten das automatische Hochladen Ihrer Bilder an. Jedes neu aufgenommene Bild wird ins Netz gestellt. Diese Funktion sollten Sie tunlichst deaktivieren, falls Sie nicht möchten, dass Ihre Freunde oder noch besser die ganze Welt diese zu sehen bekommen.

Wer diese Sexting Beispiele und Tipps befolgt ist meist auf der sicheren Seite und kann gar nicht mehr so viel falsch machen.

Sexting Beispiele / Dirty Talk Beispiele

Folgendes Sexting Beispiel zeigt einen möglichen Dialog:

Er: Hallo Süße, wie geht es dir?

Sie: Alles bestens und bei dir?

Er: Perfekt, ich musste gerade an dich denken.

Sie: So wie ich dich kenne ist es bestimmt was perverses.

Er: Gar nicht. Hab hier grade ein Unterwäschekatalog liegen und hab mich gefragt wie du wohl in sexy Unterwäsche aussiehst.

Sie: Das war ja so klar. Aber so einfach mach ich es dir nicht.

Er: Ok. Was muss ich dafür machen.

Sie: Leg halt du mal vor.

Anschließend werden Bilder getauscht.

Risiko beim Sexting

Das größte Risiko beim Sexting ist, dass die persönlichen Fotos von jemandem öffentlich werden. Wir sprechen nicht alleine vom Internet, auch wenn Kollegen, Freunde oder Bekannte die Bilder sehen kann dies peinlich werden. Insbesondere wenn in einer expliziten Pose auch noch das Gesicht oder ein anderes markantes Merkmal zu sehen ist. Es wäre nicht der oder die erste Ex, der Bilder aus Rache publik macht. Auch bei einem Verlust des Smartphones droht Gefahr. Um das Sexting Risiko zu minimieren sollten Sie deshalb die Tipps und Beispiele immer befolgen.

Das zweite Risiko ist, dass man sich vor seinem Chatpartner blamiert. Wer ohne Vorwarnung Bilder von sich und zum Beispiel einem Analplug verschickt, riskiert den Gegenüber zu verstören. Solche erotischen Konversationen können dann schnell peinlich werden und schneller zu Ende sein als man möchte.

Was man beim Sexting vermeiden sollte

Folgende Punkte sollten Sie vermeiden:

  • Ihr Gesicht sollte nicht zu sehen sein
  • Auch eindeutige Merkmale an Ihrem Körper sollte man auf den Bilder nicht sehen
  • Wer auf Nummer sicher gehen will vermeiden Fotos auf denen die Wohnung gut zu sehen ist
  • Überfordern Sie Ihren Chatpartner nicht. Niemand möchte von einem Bild „überrollt“ werden. Gerade wenn es in den Bereich Fetisch geht sollte ganz genau abgeklärt sein ob das Bild erwünscht ist
  • Zeigen Sie niemals, wirklich niemals, die Bilder des Partners anderen Personen. Dies ist nicht nur ein Kavaliersdelikt sondern kann sogar zu rechtlichen Konsequenzen führen

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